Schülersprachreisen: Erfahrungsberichte

Wenn du selber einen Erfahrungsbericht zu einer Schülersprachreise nach England, Malta, Frankreich, Spanien ... schreiben möchtest, kannst du das tun!

Vorname:
Anna
Aus:
Weyer
Wo:
Hastings, Großbritannien
GLS-Programm:
Sprachreisen für Schüler

Hier der Bericht von Anna:

Woran denkst du als erstes, wenn du an deiner Sprachreise denkst?

Als erstes muss ich an alle meine neu gefunden Freunde denken - wie viel wir gelacht haben und wie viele tolle Dinge wir zusammen erlebt haben.

Wie war der Kursort? Die Sprachschule?

Der Kursort wie auch die Sprachschule haben mir sehr gut gefallen. Hastings ist eine schöne Stadt und man hat sich sehr gut aufgenommen gefühlt.

War es leicht, andere kennen zu lernen? Und aus welchen Ländern kamen die anderen Kursteilnehmer?

Für mich war es sehr leicht - gleich am ersten Tag habe ich neue Bekanntschaften geschlossen. Am Ende meines Aufenthalts bin ich auf 3 Freunde aus Italien, 1 Freundin aus der Schweiz, 2 Freundinnen aus Kasachstan, 2 Freundinnen aus Deutschland, 2 Freunde aus China, 1 Freundin aus Polen und 1 Freundin aus Tschechien, gekommen.

Was habt ihr nach dem Kurs unternommen?

Nach den täglichen Unterrichtseinheiten gab es immer irgendwelche Aktivitäten, wie Sehenswürdigkeiten oder Städte besichtigen, aber wir sind auch Bowlen und Minigolfen gegangen, genauso wie eine echte Englische-Tee-Party nicht fehlen darf. Abends gab es dann entweder Disco, Filmabend, Barbecue oder auch Karaoke, wo Schüler wie auch Lehrer ihr Talent unter Beweis stellen konnten.

Wo und wie hast du gewohnt?

Ich habe zusammen mit 4 anderen Schülerinnen bei einer sehr netten, älteren Dame am Rande von Hastings gewohnt. Ich wurde herzlich aufgenommen und der Abschied am Ende meines Aufenthaltes ist allen sehr schwer gefallen.

Was war anders im Kurs, verglichen mit dem Fremdsprachenunterricht an deiner Heimatschule?

Der Unterricht wurde weitgehend nach dem Motto "Es ist wichtiger sprechen zu können, als perfekt und ohne Fehler in Grammatik zu sein" gestaltet worden. So wurde der Unterricht zwar locker aber mit viel Hingabe gestaltet und von uns Schülern auch aufgenommen. Es ist natürlich auch etwas ganz anderes, wenn so viele Schüler mit verschiedenen Nationalitäten in einer Klasse sind, weil man gar keine andere Wahl hat als Englisch zu reden, was ein großer Vorteil ist.

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