Schülersprachreisen: Erfahrungsberichte

Wenn du selber einen Erfahrungsbericht zu einer Schülersprachreise nach England, Malta, Frankreich, Spanien ... schreiben möchtest, kannst du das tun!

Vorname:
Max
Aus:
Rodgau
Wo:
Tokyo, Japan
GLS-Programm:
Sprachreisen für Schüler

Hier der Bericht von Max:

Woran denkst du als erstes, wenn du an deiner Sprachreise denkst?

Ich denke an ein unvergessliches Erlebnis, viele neue Freunde, eiindrucksvolle Touren und eine tolle Zeit.

Wie war der Kursort? Die Sprachschule?

Die Sprachschule war zwar etwas versteckt, die Klassenräume allerdings sauber, ordentlich und in angemessener Größe. Im Gebäude befanden sich ein Getränkeautomat sowie eine saubere Toilette. Klagen konnte man nicht.

War es leicht, andere kennen zu lernen? Und aus welchen Ländern kamen die anderen Kursteilnehmer?

Anfangs fiel es schon etwas schwer, zumindest mir. Aber nach einigen Tagen hat man genug nette Leute kennen gelernt und ist gut in der Gruppe integriert. Gegen Ende kamen meine dortigen Freunde aus Schweden, Amerika, Saudi-Arabien, Frankreich, Deutschland, Mexiko, Norwegen... es sind allgemein viele Nationen vertreten, auch Russland, Kanada und Belgien, aber ein Großteil kommt doch aus Amerika.

Was habt ihr nach dem Kurs unternommen?

Das kam auf den Tag an. Ich war Teilnehmer im Holiday Course, ein Teil der anderen nicht. Die Teilnehmer des Holiday Courses hatten Nachmittags Aktivitäten, zum Beispiel eine Bustour durch Tokyo oder ähnliches. Danach wurde manchmal auch noch etwas gemeinsam unternommen. An den anderen Tagen sind wir etwas essen gegangen und haben auch meistens etwas besichtigt oder haben z.B. Karaoke veranstaltet.

Wo und wie hast du gewohnt?

Ich habe bei einer Gastfamilie gewohnt. Die war zwar sehr nett, aber die Kinder waren doch ein klein wenig nervig. Mit dem Vater habe ich in den vier Wochen kein Wort gewechselt und allgemein war ich eher auf mich allein gestellt. Mein Zimmer war ziemlich leer, bis auf ein paar Schränke, mein Futon und den Sachen, die darin deponiert waren. Das Essen war nicht schlecht, wenn auch manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, nur Samstags, wenn ich aufgrund einer Aktivität früh aufstehen musste, bekam ich kein Frühstück, weil alle noch geschlafen hatten. Ich will der Familie hiermit keinen Vorwurf machen, ich möchte es nur anmerken.

Was war anders im Kurs, verglichen mit dem Fremdsprachenunterricht an deiner Heimatschule?

Der Kurs war vor allem witziger und intensiver als der Fremdsprachenunterricht hier. Man hat viel gelernt, die Lehrer haben sich wirklich bemüht, dass alle Schüler im Unterricht mitkommen und alle waren sehr hilfsbereit und nett.

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