Schülersprachreisen: Erfahrungsberichte

Wenn du selber einen Erfahrungsbericht zu einer Schülersprachreise nach England, Malta, Frankreich, Spanien ... schreiben möchtest, kannst du das tun!

Vorname:
Tim
Aus:
Radolfzell
Wo:
Los Angeles, USA
GLS-Programm:
Sprachreisen für Schüler

Hier der Bericht von Tim:

Woran denkst du als erstes, wenn du an deiner Sprachreise denkst?

Ich denke zuerst an die Woodbury University, dann an die Leute, die ich dort kennengelernt habe. Ausserdem denke ich noch an die Ausflüge z.B. nach Venice Beach, den Walk of Fame und die Universal Studios.

Wie war der Kursort? Die Sprachschule?

Die Woodbury University hatte alles was wir brauchen (Cafeteria Pool, Computer Raum etc.) , sie liegt in einem guten, ruhigen Viertel.  Die Schule war in einem Gebäude der Universität untergebracht, die beiden Lehrerinnen waren sehr nett und freundlich.

In der Schule sollten wir einen Test machen, so wurden wir in die Klassen eingeteilt, am Ende der Reise haben wir Noten bekommen.

War es leicht, andere kennen zu lernen? Und aus welchen Ländern kamen die anderen Kursteilnehmer?

Die Leute waren nett und man konnte viele Menschen kennenlernen.

Leider waren die Gruppen oft so aufgebaut: Die Gruppe der Italiener, die Deutschen, die Russen usw. Die Länder aus denen die Teilnehmer kamen waren vorallem: Russland, Italien, Taiwan, China, Rumänien und Deutschland.

(Es gab auch Reisegruppen, daher kamen viele Personen aus bestimmten Ländern.)  Und einzelne Personen aus: Frankreich, Türkei, Polen, Österreich, Bulgarien, Japan etc.

Was habt ihr nach dem Kurs unternommen?

Manchmal gab es Ausflüge (Rodeo Drive, Camarillo Outlet Center, Venice Beach, Little Tokyo, Disneyland, Universal Studios, Long- und Santa Monica Beach und Hollywood), bei manchen Ausflügen musste man etwas dazuzahlen. Manchmal war man auch am Pool, im Fitnesscenter oder im Computer Lab.

Am Abend konnten wir manchmal Filme anschauen, manchmal haben wir Eisbecher bekommen (Es gab auch Automaten, wo wir uns Eis kaufen konnten), oder gefeiert.

Nach der Schule konnten wir gratis Essen, wenn wir Vollpension hatten, es gab verschiedene Gerichte, die Täglich wechselten, das Standartessen, das immer verfügbar war, waren Burger und Sandwiches.

Wo und wie hast du gewohnt?

Ich habe in der Universität gewohnt, in einem Doppelzimmer. Mein Zimmernachbar war Russe, er war freundlich und ich habe ihn in der Universität fast nie gesehen, was aber nicht weiter schlimm war.

Als mein Zimmernachbar die Schule beendete ( er war schon früher gekommen als ich, ging auch eine Woche früher), kam ich mit einem anderen Russen zusammen, ich kannte ihn schon und fand ihn nett, aber er war ein lauter Zimmernachbar, der leider oft um 3.00 Uhr am Morgen ins Bett gegangen ist.

Was war anders im Kurs, verglichen mit dem Fremdsprachenunterricht an deiner Heimatschule?

An meiner normalen Schule habe ich fast nichts gelernt, weil ich eine Versagerin als Lehrerin hatte, sie gab uns Zettel und die sollten wir bearbeiten, das war der Unterricht. In der Woodbury University gingen die Lehrer auf die Schüler ein und erklärten ihnen alles, es ging vorallem um Redewendungen und die normale amerikanische Aussprache.

 

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