"Was ist das Tolle an Canterbury?"

Phil Stark ist der Director in Canterbury: Er ist zuständig für die Vorbereitung des Sommercamps auf dem Campus der University of Kent in Canterbury, für die Planung des Unterrichts- und des Freizeitprogramms, die Einweisung der Lehrer und Freizeitbetreuer. Während das Camp läuft, sorgt er dafür, dass alles “rund” läuft und alle Teilnehmer im Camp eine tolle Zeit haben.

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Was macht Canterbury zu einem besonderen Ferienort?

Canterbury liegt nicht weit von London entfernt und ist damit Ausgangspunkt für tolle Trips. Canterbury selbst hat eine interessante Geschichte und einen Namen als ehrwürdige Universitätsstadt – die Teilnehmer werden das durch die tolle Lage und Ausstattung der Universität, in dem unser Camp stattfindet, direkt erleben können.

Canterbury ist eine besondere Mischung von typisch britischem City Life und alter englischer Tradition.

Mein Lieblingsplatz ist übrigens auf dem Rasen neben der Kathedrale – da kann man relaxen und hat einen wunderbaren Blick auf die ganze Stadt. Und in Tiny Tim’s Tea Room (10 min mit dem Bus vom Campus) kann man den besten Cream Tea von ganz Kent probieren.

Wer sind die Betreuer im Camp und wie wählen Sie sie aus?

Die Betreuer werden sorgfältig durch unser recruitment team ausgewählt. Alle Betreuer müssen verantwortungsbewusst und auch dynamisch sein und erhalten natürlich ein umfassendes Training, bevor das Programm beginnt.

Die Anreise ist immer etwas aufregend, besonders für Schüler, die zum ersten mal allein verreisen. Wie stellen Sie sicher, dass alles reibungslos abläuft?

Alle Schüler, egal, ob sie allein oder mit einer Gruppe ankommen, werden am Ausgang des Gates am Flughafen in London von einem Betreuer abgeholt und dann zum Camp gebracht. Wenn mal jemand verspätet ist, stellen wir sicher, dass wir alle Informationen haben und natürlich auf den Teilnehmer warten.

Was passiert nach der Ankunft auf dem Campus?

Die Schüler werden in Empfang genommen und können dann auch ihre Sachen gleich ins Zimmer bringen. Wir machen einen Rundgang über das Gelände, und die Schüler bekommen natürlich auch etwas zu essen. Beim Rundgang lernen sie die Betreuer kennen lernen und haben am ersten Abend auch eine Welcome-Party.

Ist es leicht für die Schüler, sofort auf Englisch zu kommunizieren?

Ja, viele gewöhnen sich ganz schnell daran, zumal auch alle Betreuer nur Englisch mit den Schülern reden und die Mischung der Schüler sehr international ist. Trotzdem kann man sich notfalls auch mit Händen und Füßen verständigen.

Warum haben Sie die University of Kent als "Austragungsort" gewählt?

Der Vorteil bei einem Unicampus ist natürlich, dass man alles an einem Platz hat: Unterrichtsräume, Unterkünfte und Sportmöglichkeiten, sogar Shops etc. In die Universitäten in England ist in den letzten Jahren viel investiert worden, so dass die Studenten und unsere Schüler davon profitieren, dass man modern ausgestattete Anlagen hat, die noch dazu verkehrstechnisch sehr gut gelegen sind.
Im Sommer sind zwar nicht so viele Studenten on campus, aber unsere Schüler bekommen trotzdem das Gefühl, wie es ist hier zu studieren und zu wohnen. Einige Uni-Studenten sind hier für ausgewählte Seminare oder arbeiten als Betreuer in unserem Camp.

Dürfen die Schüler den Campus auf eigene Faust verlassen?

Nein, die Schüler werden immer begleitet, wenn sie das Gelände verlassen, wenn sie z.B. einen Ausflug machen. Die Ausflüge können geplante Aktivitäten sein, aber auch spontane Trips in die Stadt mit einem Betreuer sind möglich.

Welche Aktivitäten stehen auf dem Plan im Freizeitprogramm?

Wir besuchen u.a. natürlich die berühmte Kathedrale in Canterbury, das Dickens Museum, Leeds Castle, das Canterbury Tales Museum, fahren nach Rochester, Ramsgate und Dover. London steht natürlich auch auf dem Plan mit Shopping und Walking, es gibt Trips nach Hastings und Cambridge, zum Strand nach Brighton oder nach Oxford.

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