Kerikeri High School
Zum Austausch nach Neuseeland und dort segeln, surfen und reiten? Ein Traum, der hier wahr wird - an der Kerikeri High School! Kerikeri ist eine wohlhabende Kleinstadt mit paradiesischer Lage nah am Meer, ca. 250 km nördlich von Auckland. Das Klima ist subtropisch, auch im Winter ist es hier warm, selten unter 15 °C. Die Kerikeri High School hat nicht nur ein tolles akademisches Angebot, mit Fächern wie z.B. Digital Technology oder Visual Design - sie hat darüber hinaus eine eigene Sailing Academy und bietet mit dem Programm Academic Plus wirklich etwas ganz Besonderes: Jeden Freitag kannst du statt regulärem Unterricht segeln, surfen, reiten, golfen oder mountain biken. Als Teilnehmer:in am Freitagsprogramm wirst du morgens mit Schulvans zum Strand, der Pferdefarm oder der Segelakademie gebracht, wo du diese Sportarten unter Anleitung von Profis ausüben kannst. Das Academic Plus Programm ist optional, ein Zusatzangebot und daher gegen Aufpreis buchbar.
- Schultyp
- Staatliche Schule mit Wahl
- Schulart
- Tagesschule mit Gastfamilie
- IB möglich
- nein
- Bilingual
- nein
- Fremdsprachen
-
Englisch
Spanisch
Maori - Fachbereiche
-
mathematisch / naturwissenschaftlich / IT
geisteswissenschaftlich
sportlich
musisch-künstlerisch - Größe
- 1500 Schüler:innen
ca. 80 internationale Schüler:innen, davon ca. 30 Deutsche - Unterbringung
- Gastfamilie
- Altersstufen
- 10 - 18 Jahre
- Schuluniform
-
ja
Pflicht bis Klasse 12, nicht im Preis inklusive - Website
- www.kerikerihigh.ac.nz/
Kerikeri hat rund 10000 Einwohner und umsäumt mehrerer Buchten. Der Ort ist wohlhabend und die Häuser dementsprechend schön. Kerikeri hat mehrere Supermärkte, Parkanlagen, eine Einkaufsstraße mit Cafes, Restaurant und sogar einem Kino. Die Schule liegt in der Mitte des Ortes. In der wunderschönen bergigen Landschaft kannst du immer neue Wege, Wasserfälle, Buchten und Ausblicke auf den Pazifik entdecken. Paihia, der Urlaubsort, von wo diverse Bootstouren in die weltbekannte Bucht Bay of Islands startet, ist nur 30 Autominuten entfernt. Ebenso der geschichtlich bedeutende Ort Waitangi, in dem 1840 der Vertrag von Waitangi zwischen der Britischen Krone und 45 Maori Clans geschlossen wurde, der als Verfassungsurkunde Neuseelands gilt.
Cape Reinga, den nördlichsten Punkt Neuseelands mit seinem Leuchtturm erreichst du in 3,5 Autostunden. Dort kannst du das Aufeinandertreffen des türkisfarbenen Pazifischen Ozeans mit dem viel dunkleren Wasser der rauen Tasmanischen See beobachten. Durch eine Untiefe sieht es aus, als würde das Wasser dort kochen. Die Maori sehen in Cape Reinga einen mystischer Ort für die Entstehung des Lebens. Der Ninety Mile Beach ist ebenfalls ein Ziel, das für dich zusammen mit deiner Gastfamilie oder mit einem Ausflug der Schule von Kerikeri aus gut erreichbar ist. Überall wirst du Hinweisschilder sehen, die Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass hier noch Kiwi Birds frei leben.
- mathematisch/naturwissenschaftlich/IT
z.B. General Science, Biology, Chemistry, Mathematics Statistics & Calculus, Mathematics Statistics, Physics - geisteswissenschaftlich
zB. Englisch, Geschichte, Geografie, Sozialwissenschaften, Medienwissenschaften, Classical Studies (Antike) - Sport
Physical Education, Outdoor Education
Academic Plus Programme: Segeln, Surfen, Reiten:
Diese drei Sportarten können als Intensivprogramm dazugebucht werden und finden immer Freitags anstelle des regulären Unterrichts statt. Die Programme können pro Term (nur Segeln: halbjährlich) gebucht werden. - musisch-künstlerisch
z.B. Music, Art Painting, Art Design, Art Photography, Design & Visual, Drama, Communication - Wirtschaft
z.B. Business and Management; Hospitality, Human Development, Performing Arts Technology; Technology Engineering, Technology Practical, Tourism; Digital Technology; Economics
Außerschulische Aktivitäten
z.B. Athletics, Badminton, Basketball, Cricket, Cross Country, Football, Hockey, Mountain Biking, Netball, Rugby, Sailing, Swimming, Table Tennis, Tennis Triathlon, Volleyball
Ausstattung
Großzügiger wunderschöner Campus mit vielen Sportanlagen inklusive 25 m Swimming Pool mit 8 Bahnen und zwei Sprungbrettern.
Bemerkungen
Für internationale Schüler, die im November keine Prüfungen schreiben müssen, bietet die Schule ein etwa dreieinhalbwöchiges End-of-Year-Programm an. Dieses individuell gestaltete Programm umfasst jedes Jahr spannende Aktivitäten und Ausflüge wie Kayaking, Klettern, Abseilen, Wandern, Team-Building und Hochseilgärten. Darüber hinaus werden auch abwechslungsreiche Tagesausflüge angeboten, die den Schülern eine besondere Möglichkeit bieten, neue Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen auszutauschen.
Das aktuelle Kursangebot ist auf der Website der Schule zu finden. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle genannten Kurse und Sportangebote in jedem Term verfügbar sind, da diese je nach Saison variieren.
Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Zielland und Deutschland?
Der erste Unterschied, den man auch schon direkt auf dem Weg vom Flughafen zur Gastfamilie bemerkt, ist der Linksverkehr!!! Das war am Anfang wirklich ungewohnt, aber ich war überrascht, wie schnell ich mich doch daran gewöhnt habe, beim Überqueren der Straße erst nach rechts und dann nach links zu gucken. Wahrscheinlich war es relativ einfach, weil ich ja nicht Auto fahre und als Beifahrer ist Linksverkehr kein Problem!!
Zweitens ist auffällig, wie freundlich, offen und meistens auch spontan die Menschen hier sind! Alles wird relativ locker gesehen, aber das meine ich auf keinen Fall negativ!! Es ist sehr angenehm, dass nicht alles immer direkt so ernst genommen wird. Ich meine, es gibt auch lockere Leute in Deutschland, aber hier doch außergewöhnlich viele :-)!!
Drittens realisiert man erst nach einigen Wochen, dass es in Neuseeland wirklich nur vier Millionen Einwohner, dafür aber 36 Millionen Schafe gibt!! Es gibt immer häufiger Situationen, in denen gesagt wird: "Ne, sowas haben wir hier nicht, dafür haben wir nicht genügend Einwohner." So zum Beispiel, wenn es um große Vergnügungsparks oder Unterhaltungsshows im Fernsehen geht. Vier Millionen Menschen sind wirklich nicht viel, verglichen mit 82 Millionen... Aber deswegen ist Neuseeland trotzdem ein wunderbares Land mit einzigartigem "Inselfeeling"!!
Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?
Als erstes denke ich an meine wunderbare Gastfamilie!! Ich habe wirklich soooo viel Glück mit meiner Platzierung gehabt :-)!! Bereits als ich die Unterlagen bekommen hatte und meine ersten Emails aus Neuseeland beantwortet wurden, wusste ich, dass ich sehr gut mit meiner Familie harmonieren würde. Aber seit ich sie dann zum ersten Mal am Flughafen hier in Auckland "live" getroffen habe, war klar, dass der Aufenthalt hier eine wunderbare Zeit werden würde. Ich wurde wie eine „richtige Tochter“ aufgenommen und habe mich sofort zu Hause fühlen können. Das ist die wertvollste Basis für den Auslandsaufenthalt eines Schülers: Eine Familie, die hinter ihrem Gastschüler steht und für ihn da ist!
Was hat dir besonders gut gefallen?
Mh, was gefällt mir besonders gut... Eigentlich alles :-) Meine Gastfamilie ist ein Traum, die Schule ist auch riiiiiiiiichtig gut, die Menschen hier sind alle total freundlich und die Umgebung ist genial. In 15 Minuten Fußweg bin ich in einer großen Mall mit allem, was man sich vorstellen kann. Mit dem Bus kann man auch super andere Shoppingmeilen und Malls erreichen, mit der Fähre ist man in 30 Minuten in der City. Von daher kann ich gar nicht sagen, was mir BESONDERS gut gefällt. Ich meine, natürlich, die Natur ist beeindruckend. Aber so viel habe ich davon bisher noch nicht gesehen. In drei Wochen mache ich eine Rundreise über die Südinsel. Danach werde ich wahrscheinlich vollkommen fasziniert von der Landschaft dort sein, die ist nämlich wirklich einzigartig, wie so viele Dinge hier in Aotearoa :-)!!
Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?
An einem typischen Schultag stehe ich so gegen 7.30 Uhr auf und laufe dann entweder mit meinem Gastbruder zur Schule oder meine Gasteltern fahren uns. Schule fängt in Botany jeden Tag um 8.40 Uhr an, nur donnerstags um 9 Uhr, und endet montags um 15.05 Uhr, an allen anderen Tagen um 15.15. Uhr. Ich weiß, das klingt jetzt verwirrend, ich fand's am Anfang auch etwas merkwürdig, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran :-) In der Schule habe ich montags Unterricht in allen sechs von mir gewählten Fächern, an den anderen Tagen werden jeweils fünf Fächer unterrichtet. In der Jahrgangsstufe 12, die ich zur Zeit besuche, hat man auch zwei study periods in der Woche, sprich Freistunden. Eigentlich sollten die zum Lernen genutzt werden, aber die liegen häufig am Anfang oder am Ende eines Schultages, sodass man entweder später zur Schule kommen oder eher nach Hause gehen kann!! Nach der Schule gehe ich mit Freunden in die Mall direkt gegenüber der Schule oder aber ich gehe nach Hause und verbringe den Nachmittag mit meiner Gastfamilie. Das Thema Hausaufgaben hält sich hier ziemlich in Grenzen, man hat wirklich normalerweise nicht viel zu tun am Nachmittag :-) Abends wird in der Familie zusammen gekocht und gegessen. Danach gucken wir gerne gemeinsam Fernsehen oder DVD. Meistens gehe in unter der Woche auch nicht so spät ins Bett wie zu Hause, hier brauche ich aus irgendeinem Grund mehr Schlaf!!
Achso, ja, es war leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen!! Die meisten Jugendlichen sind wirklich total offen und freundlich und sowie man neben jemandem sitzt, ist man in eine Konversation verwickelt. Freunde zu finden ist hier wirklich einfach!!
Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?
Also ich lebe hier ja in meiner wunderbaren Gastfamilie und ehrlich gesagt ist es ziemlich wie zu Hause :-) Der einzige Unterschied ist, dass meine Gastmutter hier berufstätig ist, und sich die Gasteltern dadurch die Hausarbeit teilen. Ansonsten helfe ich hier in der Küche mit und kümmere mich um mein eigenes Zimmer und Bad. Aber meine Gasteltern übernehmen die Wäsche und das Bügeln, wie für ihren eigenen Sohn. Von daher war es für mich sehr einfach mich hier direkt pudelwohl und wie ein richtiges Familienmitglied zu fühlen!!
Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?
Am Wochenende oder an freien Tagen kann man hier viele verschiedene Sachen mit Freunden oder der Gastfamilie unternehmen. Ich persönlich gehe sehr gerne shoppen in den verschiedenen Malls und Shoppingstraßen, die es hier in der Gegend gibt. Ganz in der Nähe hier gibt es aber auch eine Eishalle, Fitnessstudios und Möglichkeiten, Pool oder Bowling zu spielen. Außerdem gibt's in Auckland City natürlich viele Museen, den Sky Tower und Rangitoto Island. Man kann mit Fähren auf den Wasserwegen rund um Auckland unterwegs sein oder in einer der zahlreichen Buchten schwimmen gehen. Ihr seht, es gibt viiiiiiiiele Möglichkeiten, etwas in der "außerschulischen Zeit" zu erleben :-)!!
Wer Kontakt zu Romi aufnehmen möchte, kann ihre Email Adresse bei GLS <link>verena.laube@gls-sprachenzentrum.de erfragen.
Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Zielland und Deutschland?
Also die Schule in Neuseeland für mich war ganz anders als in Deutschland. Das 6 Fächersystem und die riesen Auswahl an Fächern fand ich richtig gut. Man kann seine Interessen wirklich ausleben und mal was ganz anderes ausprobieren ( z.B. Outdoor education,Dance ).
Die Leute waren einfach viel entspannter und freundlicher, man hat sich gleich gut aufgenommen gefühlt und es ist einfach super, wenn dich die fremde Verkäuferin im Laden anspricht : Hi sweetie, how are you ?.
Das ganze Land ist sehr International und ich fand es richtig spannend Menschen aus verschieden Kulturen und Ländern zu treffen. Allein an meiner Schule waren um die 70 verschiedene Nationalitäten vertreten und man hat Leute aus aller Welt getroffen.
Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?
Das erste dass mir in den Kopf kommt, ist das dieses eine Jahr das beste meines Lebens bis jetzt ist . Ich hab so viel erlebt und so viele interessante Menschen getroffen und mein Traumland gefunden.
Was hat dir besonders gut gefallen?
Der "easy lifestyle" Neuseelands, d.h. der Strand ist nicht fern, die Leute sind gelassen und echt cool, es gibt fast nie Hektik und jeder ist irgendwie zufrieden mit dem was er hat.
Und auch die Möglichkeiten die das Land bietet sind unendlich. Innerhalb weniger Stunden kann man vom Hochgebirge am Strand sein, in der Stadt oder auf dem Land, Neuseeland hat einfach so viele Facetten.Man kann Surfen gehen, in der Stadt shoppen, Segeln, Ski fahren, kulturell sich weiterbilden, alles was man möchte und es ist nicht weit.
Die Menschen sind einfach immer sehr offen, einladend und interessiert und ich hab mich zum Beispiel von Anfang an wie ein Familienmitglied in meiner Gastfamilie gefühlt.
Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?
Also erstmal hat man ja nur sechs Fächer, das bedeutet weniger Stunden, dafür dann mehr Zeit für den Stoff. Ich persönlich habe Französisch, Englisch, Mathe, Fashion&Design, Dance und Outdoor education gewählt.
In den einzelnen Kursen ist man jeweils mit neuen Leuten zusammen, was einen hilft viele Leute kennenzulernen. Und in jeder Klasse hab ich mich gut aufgehoben gefühlt und man hat schnell Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen.
Man hatte ebenfalls eine so genannte Tutor class, also eine feste Klasse mit Klassenlehrer, in der man organisatorisches rund um die Schule besprochen hat.
Ein klassischer Schultag:
Also morgens fängt die Schule um 8.40 an , man hat man zwei stunden Unterricht, dann "Morning tea", also Pause. Daraufhin sind weitere zwei Stunden Unterricht angesagt und danach Lunch, also Mittagspause für eine dreiviertel Stunde.
Nach einer weiteren Stunde ist Schulschluss meist um 3.15. Dann hat man sich meist noch mit Freunden getroffen und am Abend noch Hausaufgaben gemacht.
Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?
Ich habe in einer Gastfamilie gelebt und hatte am Anfang hunderttausend Gedanken : wasch ich selber ? schmeckt das essen ? kann ich mich einfach selber bedienen ? wann muss ich abends zu hause sein ... Aber man kann wirklich ganz gelassen sein, das klärt sich alles automatisch.
Meine Gastfamilie hat mich so herzlich aufgenommen, ich hatte gar keine Bedenken. Sie haben mir alles erklärt und ich hatte immer das Gefühl, wenn ich Probleme hätte, wären sie sofort für mich da.
Ich war wie ein sechstes Familienmitglied und wurde immer " our German daughter genannt".
Ich musste mich eigentlich gar nicht so sehr umstellen, das einzige ungewohnte war das Essen am Anfang. Meine Gastmutter hat sehr lecker gekocht, aber es ist einfach ungewohnt abends warm zu Essen und Mittags fast nichts. Außerdem war es einfach eine Umstellung Gastbrüder zu haben, die statt Schminken wie meine kleinen Schwestern eher stundenlang Rugby draußen spielen. Aber es hat nicht lange gedauert und ich hab auch mit ihnen im Schlamm um den Rugbyball gekämpft.
Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?
Ich war sehr viel mit Freunden unterwegs: wir sind zum Strand gefahren, ins Kino gegangen, waren Shoppen, Surfen,... und einige Partys waren auch dabei.
Und auch mit meiner Gastfamilie bin ich unterwegs gewesen: bei Rugbyspielen, im Schwimmbad und an Sehenswürdigkeiten....
Man hat eigentlich immer was unternommen und vor allem in den Ferien bin ich gut im Land rum gekommen mit einer Südinseltour und einer Rundreise mit meinen Eltern. Man findet auf jeden Fall immer was zu tun :)
- Preis Schuljahr
-
22.830 Euro
Preis bei Abflug im Januar. Bei Abflug im Juli 23.930 Euro. Preis ohne Flug.
- Preis Semester
-
13.570 Euro
Preis ohne Flug
- Preis Trimester
-
8.880 Euro
Preis ohne Flug
- Zusatzkosten
- variable Kosten wie z. B. Materialkosten für bestimmte Fächer, einige Sportkurse etc.
- Kosten für Academic Plus Programm (Surfen, Reiten, Segeln): Surfen und Reiten ca. 1.500 NZD pro Term, Segeln ca. 4.000 NZD pro Semester
- Ausflüge, Reisen
- Special Dietary (Vegan nicht möglich): 40 NZD
- eigener Laptop muss mitgebracht werden
- GLS Leistungen
im Programm High School Austauschjahr in Neuseeland:
- Individuelles Auswahlgespräch und ausführliche Beratung: mehr zu deinen Ansprechpartnerinnen
- Schulaufenthalt an einer High School in Neuseeland - mit der Möglicheit, eine High School zu wählen sowie das Abitur in Neuseeland zu machen
- Einführungen an der jeweiligen neuseeländischen High School
- Betreuung während des Schulaufenthalts in Neuseeland
- Nachweis über den Schulaufenthalt in Neuseeland
- Unterbringung in einer Gastfamilie bzw. einem Internat in Neuseeland, inkl. Verpflegung
- Transfer Flughafen Neuseeland - Gastfamilie bzw. Internat
- Bei Buchung mit Flug: Gruppenflug im Januar und Juli
- Visumbeantragung (Visumgebühren nicht inkl., zzt. ca. 190 Euro). Termschüler benötigen lediglich eine elektronische Einreiseerlaubnis (NZeTA), die online beantragt werden muss (zzt. ca. 25 Euro inkl. Tourismussteuer, GLS Informiert Sie rechtzeitig über den Ablauf).
- Versicherungspaket inkl. Auslandskranken-, Haftpflicht-, Reisegepäck- und Unfallversicherung
- Infoveranstaltungen: Termine und Orte
- GLS Handbuch und spezifische Länderinformationen zur Vorbereitung
- Passwort zum GLS Forum für Austauschschüler - unter dem Link "Mitglieder" kannst du nach anderen suchen, die nach Neuseeland gehen
Zusätzlich buchbar
- Interkulturelles Training für Austauschschüler:innen
- Reisen in Neuseeland in den Ferien
- Reiserücktrittskostenversicherung (Buchung möglich innerhalb von 4 Wochen nach Erhalt der GLS Programmkostenrechnung über diesen Buchungsassistenten). Nähere Informationen zu Ihrem Versicherungsschutz erhalten Sie mit dem Vertragsangebot.