Schule mit dem besten Outdoor Education Programm in Neuseeland

ab 9.080 €

Roncalli College (ODENZ)

Bitte beachten: Schulbeginn zur Zeit nicht möglich. Eine gute Alternative: Papanui High School in Christchurch

Das Roncalli College wurde bereits mehrfach als Schule mit dem besten Outdoor Education Programm in Neuseeland ausgezeichnet: Abenteurer und solche, die es werden wollen sind hier genau richtig! Da der Schulort Timaru sowohl vom Meer als auch von Bergen, Wäldern und Seen umgeben ist, bietet die Schule je nach Saison so vielfältige Outdoor-Aktivitäten wie Campen, Klettern, Rafting, Surfen, Kayakfahren, Segeln, Skifahren und Snowboarden an. Das Roncalli College ist eine kleine Schule mit insgesamt 450 Schülern. Austauschschüler werden hier besonders intensiv betreut. Timaru ist eine lebhafte und sehr sichere Stadt mit ca. 30.000 Einwohner. Von hier aus kannst du sowohl den Mount Cook als auch die Waitaki Lakes besuchen und zum Meer ist es natürlich auch nicht weit.

Schultyp
Staatliche Schule mit Wahl
Schulart
Tagesschule mit Gastfamilie
IB möglich
nein
Bilingual
nein
Fremdsprachen
Französisch
Latein
Englisch/FS
Fachbereiche
mathematisch / naturwissenschaftlich / IT
geisteswissenschaftlich
sportlich
musisch-künstlerisch
Wirtschaft
Besonderheit
Katholische Schule
Größe
450 Schüler:innen, davon ca. 20 internationale Schüler, ca. 2-3 deutschsprachige
Unterbringung
Gastfamilie
Altersstufen
13 - 18 Jahre
Schuluniform
ja
Ein Schuluniform wird den Austauschschülern leihweise zur Verfügung gestellt. Braune Lederschuhe sollten mitgebracht werden.
Website
www.roncalli.school.nz

Das Roncalli College ist Mitglied des Outdoor Education Netzwerks (ODENZ) und ist somit besonders auf Aktivitäten in der Natur spezialisiert. 

Das Roncalli College liegt in Timaru, einer charmanten Stadt auf der Südinsel Neuseelands, etwa zwei Autostunden vom internationalen Flughafen in Christchurch entfernt. Als katholische Schule legt das Roncalli College großen Wert auf christliche Werte wie Ehrlichkeit, Respekt und Nächstenliebe. Um neuen Austauschschülern den Einstieg zu erleichtern, wird vor der Ankunft ein persönlicher "Buddy" organisiert, der in der Anfangszeit unterstützend zur Seite steht.

Die malerische Stadt Timaru hat rund 30.000 Einwohner und liegt strategisch günstig zwischen Christchurch und Dunedin. Sie bietet eine ideale Mischung aus Natur und Lebensqualität: ein geschützter Sandstrand, schneebedeckte Berge in der Ferne und eine entspannte, authentische Atmosphäre fernab vom Massentourismus. Hier erlebst du das unverfälschte Neuseeland in seiner ganzen Schönheit.

Besonders herausragend ist das preisgekrönte Outdoor-Education-Programm der Schule. Je nach Saison stehen spannende Aktivitäten wie Klettern, Kajakfahren oder Snowboarden auf dem Programm. Diese praktischen Erlebnisse werden durch fundierte theoretische Einheiten im Unterricht ergänzt. Sicherheit und Teamarbeit haben dabei oberste Priorität.

Das Roncalli College bietet eine inspirierende Kombination aus exzellentem Unterricht, einer familiären Atmosphäre und unvergesslichen Outdoor-Abenteuern – perfekt, um das Beste aus deinem Aufenthalt in Neuseeland zu machen!

  • mathematisch/naturwissenschaftlich/IT
    z.B. Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Informationsmanagement, Naturwissenschaften, Technologie
  • geisteswissenschaftlich
    z.B. Maori, Geographie, Geschichte, Sozialwissenschaften
  • Sport
    z.B. Outdoor Education, Hockey, Netball, Basketball, Rugby, Fußball, Volleyball, Chricket, Golf, Schwimmen, Rudern, Athletik, Tennis oder Tischtennis

    Da Timaru sowohl vom Meer als auch von Bergen und Seen umgeben ist, bietet die Schule zusätzlich zu dem regulären Sportprogramm zahlreiche Outdoor-Aktivitäten an, u.a. Wandern, Campen, Klettern, Aoraki MTB Champs, Kayakfahren, Segeln, Skifahren und Snowboarden.
  • musisch-künstlerisch
    z.B. Kunst, Kunstgeschichte, Fotografie, Design/Technologie, Grafikdesign, Theater, Musik
  • Wirtschaft
    Wirtschaftswissenschaft, Buchführung

Bemerkungen

Für internationale Schüler, die im November keine Prüfungen schreiben müssen, bietet die Schule ein etwa dreieinhalbwöchiges End-of-Year-Programm an. Dieses individuell gestaltete Programm umfasst jedes Jahr spannende Aktivitäten und Ausflüge wie Kayaking, Klettern, Abseilen, Wandern, Team-Building und Hochseilgärten. Darüber hinaus werden auch abwechslungsreiche Tagesausflüge angeboten, die den Schülern eine besondere Möglichkeit bieten, neue Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen auszutauschen.

Das aktuelle Kursangebot ist auf der Website der Schule zu finden. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle genannten Kurse und Sportangebote in jedem Term verfügbar sind, da diese je nach Saison variieren.

Hallo GLS!

Sorry, das ich erst jetzt schreibe, aber ich bin wirklich sehr zufrieden hier in Timaru, weswegen ich wahrscheinlich erst jetzt schreibe.

Die Schule ist die beste, die ich bisher gesehen habe, das heißt die Lehrer und Schüler sind alle supernett und hilfsbereit und neben den normalen Fächern wie Mathe und Englisch habe ich hier noch einen Outdoor Education Kurs belegt. Mit diesem Kurs ist man sechsmal im Jahr unterwegs, mal zum Kayakfahren im Abel-Tasman Nationalpark (mit Delfinen und Pinguinen und Robben) oder Mountainbiking oder Skiwandern usw… so habe ich die Gelegenheit, ein paar entlegene Flecken Neuseelands zu erkunden. Außerdem ist dieser Kurs gut, um Leute kennen zu lernen.

Die Schule ist zwar klein, aber das ist eigentlich nur von Vorteil, weil man sich überall kennt, auch zwischen den Jahrgängen. Ich konnte zwischen wirklich vielen verschiedenen Fächern wählen, auch die Sache mit Französisch hat nach einigen Tagen geklappt. Alle Lehrer, die ich bisher kennen gelernt habe, sind nett, vor allem weil sie gegenüber den Schülern nicht so streng sind wie meine Lehrer in Deutschland, also zum Beispiel sind zwei meiner Lehrer erst 25 und deswegen ist der Unterricht irgendwie lockerer, aber das ist schwer zu beschreiben, wie man sieht.

Die Gastfamilie ist auch nett und hilft mir wo sie kann. Außerdem haben wir schon jetzt verschiedene Sachen unternommen. Wir waren beim car racing, in Wellington, Dunedin, Blenheim, beim Mt. Cook und haben uns einige der Drehorte des ‚Herrn der Ringe’ angesehen, usw…

Auch mit meinem Gastbruder aus Thailand verstehe ich mich gut, er war schon ein Jahr in Neuseeland, also konnte er mir schon einiges erzählen. Das meiste kriegt man aber natürlich von den Kiwis selbst mit, ich habe vor allem festgestellt das die Schüler in meinem Alter im Großen und Ganzen nicht viel anders sind als wir in Deutschland, d. h. unser Musikgeschmack, unsere Klamotten, Parties usw… Außerdem wollten alle etwas über Deutschland und Europa wissen, z.B. wie man in Europa mit dem Auto in andere Länder fahren kann.

Timaru ist, was ich mitbekommen habe, voller Jugendlicher, also allein in dieser Stadt gibt es 5 Secondary Schools und 15 Primary Schools. Zwischen den Schulen gibt es immer wieder Sportwettbewerbe, an denen ich auch schon teilgenommen habe, oder andere Veranstaltungen. Das Beste an unser Schule ist wahrscheinlich das ‚housegroup system’. Als ich das erste mal danach fragte, bekam ich die Antwort, ich soll mir das einfach wie bei Harry Potter vorstellen, und so war es dann auch.

Die Stadt ist schön und übersichtlich, das heißt das ich mir den Weg zur Schule zum Beispiel schon nach einem Tag merken konnte (gut für mich) und außerdem gibt es hier so viele Sportmöglichkeiten, daß ich mich gar nicht entscheiden konnte, was ich zuerst mache. Der Strand ist gerade mal 100m von der Stadtmitte entfernt, also kann man nach der Schule auch mal eben dahin fahren.

 

Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Zielland und Deutschland?

Vor allem die Leute, weil sie einfach viel lockerer drauf sind und alle total hilfsbereit und freudlich sind! Auch in meiner gastfamilie habe ich mich toll aufgehoben gefühlt und sie haben geholfen, wo sie nur konnten.

Die schule, die total Spass gemacht hat...das Roncalli College ist eine relativ kleine Schule mit 500 Schülern und es war immer was los, wie Wettbewerbe unter den Häusern, Ausflüge oder Sportaustausche mit anderen Schulen für einen Tag.

Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?

An meine tolle Gastfamilie, die mich schon total lieb aufgenommen hat und sich immer gekümmert und geholfen hat!!!Auch mit meinen Gastgeschwistern habe ich mich gut verstanden, einer koreanischen Gastschwester und einem thailändischen Gastbruder. Die beiden machen ihren Schulabschluss in Neuseeland und konnten mir dadurch schon viel erzählen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Die tolle Landschaft Neuseelands!! Das Land ist wirklich wunderschön, und zwischen den zwei Terms in denen ich in Neuseeland war, habe ich eine organisierte Südinselrundreise gemacht. Dadurch konnte ich viel von der atemberaubenden Natur sehen, wie z.B. NationalParks mit Robben und Delfinen, Gletscher und vieles mehr.

Und die Leute in Neuseeland, die Kiwis-was ja eigentlich alles sagen-sind total nett und hilfsbereit. Auch zu den Lehrern hat man ein eher freundschaftliches Verhältnis und alles ist lockerer.

Mein Freundeskreis, beides Kiwis und Internationals. Wir haben so viel zusammen unternommen, egal ob sleepovers, Kino oder einfach nur durch die Stadt bummeln, es war immer was los!! :)

Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?

Am Roncalli College war ich superglücklich und kann die Schule echt nur weiterempfehlen!! Ich konnte unter verschieden Schulfächern wählen und belegte neben Pflichtfächern wie Science, Mathe und Englisch noch Kurse wie Drama, Kochen oder Computerlehre. Ich war leider zu jung um Outdoor Education zu nehmen, einem Kurs mit dem man mehrere Ausflüge im jahr macht.

Der Schulalltag war sehr unterschiedlich zu meiner Schule in Deutschland. Der Schultag begann um 8:40 erstmal mit einer Assembly mit allen Schülern, in der gesungen und gebetet wurde. Es ist schwer zu beschreiben, aber die Schule war eher eine grosse Gemeinschaft und man kannte sich auch überall unter den Jahrgängen. Am Tag hatte man nur 5 schulfächer, die jeweils 1 h lang dauerten. Der Schultag ging immer schnell vorbei und nach Schulchluss, um 3:20 pm machte man dann meistens noch Sport, ich glaube die Schule hatte allein 10 eigene rugbyteams.

Die Schulen in Neuseeland haben auch ein "housegroupsystem", das man sich so vorstellen kann wie bei Harry Potter. Es gibt Wettbewerbe unter den einzelnen Häusern und nach der einstündigen Mittagspause gibt es immer etwa 20 min. "housegroup-time", wo man sich zusammensetzt und einfach nur redet.

Mit 14 Jahren war ich eine der Jüngsten und deshalb noch junior student in der Schule, was hiess das ich eine feste Klasse hatte. Dadurch war es einfacher für mich, Klassenkameraden kennenzulernen, vor allem Kiwis. Es ist schon leichter, sich mit anderen Austauschschülern anzufreunden, wenn die Kiwis wissen dass man nur ein halbes Jahr dort bleibt. Aber sie sind alle aufgeschlossen und man findet schnell Anschluss.

Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?

Das Gefühl ein "Gast" zu sein, bis man dann ein Familienmitglied wird. Am Anfang machte ich noch mehr mit meiner Gastfamilie, doch mit der Zeit unternahm ich immer mehr mit Freunden, vor allem am Wochenende, und die Gastfamilie wurde eher unwichtig. Leider unternahm meine Gastfamilie auch nicht so viele Ausflüge mit mir und war das wohl schon gewöhnt von anderen Austauschschülern.

Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?

Die Freizeit verbrachte ich mit viel sport!! Ich habe mich viel mehr bewegt als in Deutschland, durch die eigenen sportteams der schule hatte man auch viel mehr Möglichkeiten dazu.

Am Wochenende unternahm ich etwas mit Freunden, Timaru ist klein und übersichtlich, ich kam zu Fuss in 10 min zur Stadtmitte und in 5 min zum Strand, habe aber trotzdem meistens den Bus genommen... :)

 

 

Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Gastland und Heimatland?

Der größte Unterschied war in erster Linie natürlich die Sprache. Von null auf hundert musste man auf Englisch switchen und seinen Lebensalltag dementsprechend gestalten. Das war eine große Herausforderung, die aber mit der Zeit und aufkommenden Mut auch bewältigen konnte. 

Als zweites ist auf jeden Fall das Schulsystem zu nennen. Die Atmosphäre ist entspannter und der gesamte Schulalltag ist anders als in Deutschland. Vor allem das Tragen einer Schuluniform ist eine tolle Sache gewesen! 

Die neuseeländischen Eigenschaften sind von Lockerheit und Freundlichkeit geprägt. Dort beschwert sich keiner so oft, wie es in Deutschland der Fall ist. Man nimmt die Sache hin und sieht nicht immer das Negative. Vorurteile spielen eine untergeordnete Rolle im zwischenmenschlichen Verhältnis.

Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?

An Freundschaft und schöne gemeinsame Momente mit Personen, die du dort kennengelernt hast. Aber auch an Reisen, Situationen in denen ich mich überwinden musste und über meinen Schatten springen musste. Und dass ich unbedingt nochmal zurück muss! Das Reisefieber ist am Roncalli in mir ausgebrochen.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Die Menschlichkeit, das Miteinander und das Gefühl ein Teil vom Roncalli zu sein.

Und dass ich eine feste Freundesgruppe gefunden habe, mit denen ich jeden Tag etwas unternommen habe, wenn sie nicht gerade arbeiten mussten.

Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?

07:45 Aufstehen, Duschen, Frühstück mit meiner Gastmama vorm Fernseher.

Je nach Wetter und Stimmung dann mit Bus oder Fahrrad zur Schule. In der Schule angekommen erst einmal zur Assembly, wo tägliche und kommende Events verkündet wurden und zur Auflockerung gesungen wurde. Jede Assembly war einfach ein tolles Erlebnis!

Danach Unterricht, zwischendurch eine kurze Pause und dann am Mittag eine lange Mittagspause wo wir meist am Rande des Rugbyfeldes lagen und uns unterhalten haben. Manchmal haben wir Touch Rugby gespielt. Nach der Lunchbreak hatten wir noch 20 Minuten House Group Zeit, wo wir in kleinere Klassenverbände auch mit Leuten in Kontakt gekommen sind, mit denen man normalerweise nicht viel zu tun hat, alle waren auch nach Jahrgängen gemischt. Dann gab es noch eine Stunde Unterricht. Nach dem Unterricht ging es in die Stadt, zum Strand, zum Sport oder zu Freunden nach Hause. Die meiste Zeit wurde auf jeden Fall draußen verbracht. Abends ging es dann nach Hause zu meinen Gasteltern, wo Abend gegessen wurde. Entweder haben wir dann noch Fernsehen geguckt oder ich bin wieder losgezogen.

Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?

Insgesamt traut man sich erst einmal weniger als zu Hause. Alle Beteiligten mussten lernen, sich mit den jeweils anderem zu arrangieren. Am Anfang war alles etwas holprig, aber nach einer Zeit kann sich aufeinander einstellen. Bis heute bin ich meinen Gasteltern sehr dankbar für alles! Absprachen sollten aber in jedem Fall eingehalten werden und immer ein Lächeln im Gesicht haben :)

Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?

Mit Freunden und beim Sport. Timaru ist eher klein, aber hat trotzdem viel zu bieten. Gerade aber das Roncalli College ist ein Ort, wo man sich zu jeder Zeit wohlfühlt. In den langen Ferien wurden dann Trips mit Freunden und ihren Familien unternommen, insbesondere nach Lake Tekapo (the place to be!)

 

 

Was waren für dich die drei größten Unterschiede zwischen Gastland und Heimatland?

Auf jeden Fall die Leute und ihre Lebenshaltung! Jeder war nett, immer gut drauf und alle wollten einfach Spaß am Leben haben.

Dann natürlich die Schule. In Neuseeland kann man nicht nur seine Fächer wählen sondern die Schule macht auch richtig Spaß.

Neuseeland funktioniert nicht ohne Rugby. Ich weiß nicht weshalb die Kiwis so verrückt danach sind, aber es war ganz lustig eine komplett neue Sportart auch im Schulsport kennen zu lernen.

Woran denkst du als erstes, wenn du an deinen Auslandsaufenthalt denkst?

An meine Gastfamilie und meine Freunde mit denen ich gern noch mehr Zeit verbracht hätte.

Was hat dir besonders gut gefallen?

Die vielen Outdooraktivitäten und verschiedenen Sportangebote. Man konnte mal was Neues ausprobieren und hat dabei neue Leute kennen gelernt.

Wie sieht ein typischer Schultag aus? War es leicht, Klassenkamerad/innen kennen zu lernen?

8:00 Aufstehen, schnellstmöglichst Lunch machen und zum Schulbus rennen

8:35 Assembly

8:50 Unterrichtsbeginn

Zwischendurch gab es noch House Groups und häufig Spaßveranstaltungen für uns Schüler

15:20 Schulende

15:30 Sport

Leben in der Gastfamilie oder im Internat: Was ist ganz anders als zu Hause?

Man muss seine Gastfamilie natürlich erst einmal kennen lernen, aber wenn man das hat, kann es echt lustig werden. Ich hatte eine japanische und eine thailändische Gastschwestern plus 2 relativ alte Gasteltern. Wir waren sehr unterschiedliche Menschen aber trotzdem habe ich mich immer wohlgefühlt.

Wie hast du die außerschulische Zeit verbracht?

Meistens mit Sport und mit meiner Gastfamilie.

 

Preis Schuljahr
21.280 Euro

Preis bei Abflug im Januar. Bei Abflug im Juli 22.240 Euro. Preise ohne Flug.

Preis Semester
13.410 Euro

Preis ohne Flug.

Preis Trimester
9.080 Euro

Preis ohne Flug.

Zusatzkosten
  • alle Schüler müssen einen Laptop o.ä. für den Unterricht mitbringen
  • variable Kosten wie z.B. Materialkosten für bestimmte Fächer, einige Sport- und Musikkurse, Arbeitshefte
  • Ausflüge
  • staatlichen Abschlussprüfungen (NCEA Exams)
  • Musikunterricht in der Gruppe für viele Instrumente: ca. 25 NZD pro Einzelstunde (30 Min.)
  • Outdoor Education : ca. 200 NZD pro Term, abhängig von den jeweilig angebotenen Aktivitäten.
GLS Leistungen

im Programm High School Austauschjahr in Neuseeland:

  • Individuelles Auswahlgespräch und ausführliche Beratung: mehr zu deinen Ansprechpartnerinnen
  • Schulaufenthalt an einer High School in Neuseeland - mit der Möglicheit, eine High School zu wählen sowie das Abitur in Neuseeland zu machen
  • Einführungen an der jeweiligen neuseeländischen High School
  • Betreuung während des Schulaufenthalts in Neuseeland 
  • Nachweis über den Schulaufenthalt in Neuseeland 
  • Unterbringung in einer Gastfamilie bzw. einem Internat in Neuseeland, inkl. Verpflegung
  • Transfer Flughafen Neuseeland  - Gastfamilie bzw. Internat
  • Bei Buchung mit Flug: Gruppenflug im Januar und Juli 
  • Visumbeantragung (Visumgebühren nicht inkl., zzt. ca. 190 Euro). Termschüler benötigen lediglich eine elektronische Einreiseerlaubnis (NZeTA), die online beantragt werden muss (zzt. ca. 25 Euro inkl. Tourismussteuer, GLS Informiert Sie rechtzeitig über den Ablauf).
  • Versicherungspaket inkl. Auslandskranken-, Haftpflicht-, Reisegepäck- und Unfallversicherung
  • Infoveranstaltungen: Termine und Orte
  • GLS Handbuch und spezifische Länderinformationen zur Vorbereitung
  • Passwort zum GLS Forum für Austauschschüler - unter dem Link "Mitglieder" kannst du nach anderen suchen, die nach Neuseeland gehen

 

Zusätzlich buchbar

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